Armbänder für Afrika

Schüler des Rabanus-Maurus-Gymnasiums in Mainz setzen Zeichen im Kampf gegen die Bildungsarmut im südlichen Afrika

“Einfach etwas bewegen” wollten die Gründer von “effect”, als sie 2011 ihr soziales Non-Profit Projekt ins Leben riefen. Felix Zimmer, Carla Kleinschmitt, Miriam Weckerle und Josef Neubauer wollten ein Zeichen setzen gegen die Bildungsarmut in Afrika und für mehr Chancengleichheit.

Jedes Kind auf der Welt habe die gleichen Startchancen verdient – und dafür kämpfen die Gymnasiasten. Die Gruppe verkaufte selbst designte Stoffarmbänder an ihrem Gymnasium und verschiedenen weiteren Schulen. Der bisherige Erlös von 2.000 Euro kam nun der Christian-Liebig-Stiftung e.V. zur Unterstützung von Grundschulen zugute. Am 17. Juni 2012 wurde der Spendenscheck an Sieglinde und Hans Liebig übergeben.

Sieglinde und Hans Liebig mit Schülern des Rabanus-Maurus-Gymnasiums in Mainz

Auch 2013 konnte die CLS erneut eine Spende der sozial engagierten Schülerinnen und Schüler verzeichnen – 1.370 Euro gingen als Unterstützung für den Bau des Mädchenwohnheims auf dem Gelände der Sekundarschule und für die Mpalapata Grundschule. Alle Schüler arbeiten ehrenamtlich für das Projekt. Mittlerweile wurde das Sortiment sogar um Pullover und T-Shirts erweitert.

Siehe auch: Mpalapata-Junior-Grundschule, Christian-Liebig-Sekundarschule

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